Pluto in Wassermann und digitale Achtsamkeit
Meine persönliche Geschichte zu „Pluto in Wassermann und digitale Achtsamkeit“:
2011 habe ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung zur astrologischen Beraterin zu machen. Ich wollte etwas tun was mich wirklich interessiert, was mich packt und wofür ich brenne.
Ich war von Anfang an von der astrologischen Psychologie nach Huber, die ich mir für mein Studium ausgesucht hatte, begeistert.
Ich habe mir in den zwei Jahren, in denen ich gelernt habe ein Horoskop zu deuten, soviel Wissen über mich und die Menschen im Allgemeinen angeeignet, dass mir immer klarer wurde, wie wertvoll die Astrologie als Lebenshilfe ist.
Für mich war klar, ich möchte anderen mit dem, was ich gelernt und studiert hatte helfen.
Da ich ein introvertierter Mensch bin, der nicht sofort mit anderen ins Gespräch kommt, nicht gerne im Mittelpunkt steht und sich nicht gerne unter vielen Menschen aufhält um über sich und das was er zu bieten hat zu reden, dachte ich, dass Facebook ein gutes Mittel für mein Marketing wäre.
Ich habe mich dort angemeldet, einen Account erstellt und mich im Laufe der Zeit immer mehr damit beschäftigt, wie ich es am besten schaffe, Menschen auf meine Arbeit aufmerksam zu machen und Klienten zu gewinnen.
Am Anfang dachte ich, das wäre ganz einfach. Es gibt ja auf dieser Plattform viele Menschen, die Posts lesen, Interessen austauschen und die ich erreichen kann.
Eintauchen in die Materie Marketing
Ich bin dann auf immer mehr Experten gestoßen, die mir alle erklären konnten wie und was ich machen muss um erfolgreich Kunden zu gewinnen. Ich habe unzählige Webinare mitgemacht, mir Blogartikel durchgelesen und Videos angeschaut, bei denen jeder seine Methode erklärt hat und mir versprochen hat, dass ihr Weg zum Erfolg führt.
Immer weiter bin ich in die Materie „Social Media-Marketing“ und „Online Geld verdienen“ eingetaucht und immer mehr Neues kam dazu.
Zuerst war es nur der Anzeigenmanager von Facebook, dann waren es Facebookgruppen ohne die du keine Kunden gewinnen konntest, dann waren es wieder Webinare ohne die nichts ging, dann Videos, Instagram usw., usw., usw.
Ich musste meine Zielgruppe genau definieren, einen Kundenavatar erstellen, meine Werte klären, am besten Onlinekurse erstellen und mich so „spitz positionieren“, dass ich genau sagen konnte wo die Schmerzpunkte meiner Kunden liegen für die ich genau die richtige Lösung habe.
Wieviel Zeit habe ich damit verschwendet, mir den Kopf darüber zu zerbrechen, was genau ich, für wen tun kann und welche Probleme und Fragen meine Klienten nachts nicht schlafen lassen!
Irgendwann habe ich in dem Dschungel den Weg nicht mehr gefunden, viel Zeit damit verbracht, die Bedienung jedes Tools, jeder Plattform und von was auch immer zu lernen und statt mehr Überblick immer mehr Chaos gefunden.
Jeder Experte hatte einen anderen Tipp und immer wieder haben sie mir erzählt, dass ich aus meiner Komfortzone herausmuss, dass ich lernen muss mich vor die Kamera zu stellen und über mich zu quatschen, dass ich kommentieren, liken, viel von mir geben und andere dazu animieren muss auf meine Posts zu antworten.
Das Hamsterrad der sozialen Medien hatte mich erfolgreich in seinen Bann gezogen.
Ich habe mir unzählige Freebies mit Vorschlägen zu Überschriften, die geklickt werden, und Anleitungen wie ich meine Texte schreiben muss, heruntergeladen und dachte es liegt an mir, wenn es mit der Kundengewinnung nicht klappt.
Ich habe mir sogar ein Buch mit dem Titel „Was soll ich bloß posten?“ gekauft!
Es gibt tatsächlich Bücher, Ratgeber und kostenlose Experten-E-Books, die mir sagen konnten, was ich über mich erzählen soll (siehst du den Fehler!), damit meine Facebook-Seite den Menschen da draußen zeigt, wer ich bin und wie ich gleichzeitig den Algorithmus füttern kann, damit ich nicht im Nirwana von Zuckerbergs Welt verschwinde!
Wenn ich das jetzt so aus mit raus schreibe, frage ich mich selbst, wie mir das passieren konnte! Wie konnte mich eine Sache so in Beschlag nehmen, dass ich es nicht mehr geschafft habe, einen Schritt zurückzutreten und zu sehen, wie verrückt das teilweise war?
Geld in Marketingkurs investiert
Zu guter Letzt habe ich mich dazu durchgerungen Geld in einen Marketing-Kurs zu investieren und habe gehofft jetzt endlich Klarheit zu finden und Menschen zu erreichen, denen ich wirklich eine Hilfe und Unterstützung sein will.
Ich wollte endlich wieder Zeit für meine eigentliche Aufgabe – Menschen mithilfe ihres Geburtshoroskops zu unterstützen und Beratungsgespräche zu führen – und freie Wochenenden haben.
Es war ein Kurs für introvertierte Solounternehmerinnen.
Ich dachte dort bin ich gut aufgehoben, da werde ich verstanden und dort kann ich etwas lernen, was zu mir passt.
Das war im ersten Moment auch so.
Aber mit der Zeit ist es dort auf dasselbe hinausgelaufen:
Content produzieren, den Algorithmus füttern, posten was gut ankommt, ständig etwas tun, damit ich Likes, Kommentare und Reichweite bekomme.
Irgendwann habe ich mich gefragt, ob die Anbieterin wirklich introvertiert ist, bei der Menge an Stories und Posts die sie über sich veröffentlicht hat, ohne dass es ihr etwas auszumachen schien.
Introvertierte kostet es normalerweise viel Energie ständig in Kontakt zu sein und über sich zu reden (ja, auch online).
Wir sind einfach nicht gemacht für viel Smalltalk und blühen eher in tiefgründigeren Gesprächen mit ein, zwei Personen auf. Hier kannst du noch mehr über Introvertierte erfahren: Klick
Alleine die Tatsache, dass ich introvertiert bin, zeigt eigentlich schon, dass meine Stärke in der 1:1-Beratung liegt und nicht darin einen Online-Kurs zu verkaufen, bei dem 95 Teilnehmer gleichzeitig umsetzen, was ich zu sagen habe und ich gar nicht mitbekomme, welche Gedanken und Sorgen sie wirklich beschäftigen.
…und trotzdem war ich schon an dem Punkt, wo ich mich dazu durchringen wollte einen Videokurs aufzunehmen, weil mir ein Marketing-Coach gesagt hat, dass ich nie auf einen grünen Zweig komme, wenn ich 1:1-Beratungen anbiete und Zeit gegen Geld verkaufe.
Aber mir ist es ja nie darum gegangen reich zu werden und viel Geld zu scheffeln!
Ich wollte ja „nur“ Menschen dabei unterstützen, mit den Fragen, die das Leben an sie stellt, zurechtzukommen, Krisen zu meistern und sie selbst zu werden. Und ich wollte einen Weg finden, diese Menschen zu erreichen und ihnen zu sagen: „Wenn du mich brauchst, dann bin ich da.“
Corona, viele Klienten und der Kurs
Dann kam Corona.
Viele Menschen hatten Zeit, sich mit sich und ihrem bisherigen Leben zu beschäftigen und ich hatte viele Klienten.
Ich hatte wirklich viel zu tun in dieser für uns alle nervlich aufreibenden und anstrengenden Zeit!
„Nebenbei“ habe ich versucht den Marketingkurs weiter durchzuarbeiten und alles umzusetzen, was ich dort lernen konnte. Ich hatte ja schließlich für diesen Kurs bezahlt und wollte das investierte Geld wieder hereinholen (mir ist es echt nicht leichtgefallen so eine große Summe auszugeben).
So – dann fing es auf den sozialen Medien mit den Diskussionen, gegenseitigen Beschimpfungen, Verschwörungstheorien und aggressiven Kommentaren und Posts über Corona, die Impfung usw. an.
Ich wurde immer mürber, mir ging es körperlich nicht gut und seelisch war ich oft total überfordert mit der Wut und Aggression die diese Pandemie ausgelöst hat und die offen gepostet wurde.
In den Facebook-Gruppen, in denen sich Astrologen austauschen und ich Mitglied war, wurde der Ton auch immer rauer. Es gab viele Besserwisser und oft wollte einer den anderen ausstechen und ihm seine Wahrheit aufdrücken.
So hatte ich die Astrologie nicht kennengelernt und wollte sie so auch nicht sehen!
Ich konnte nicht mehr!
Wie sollte ich Social Media und den Mediendschungel mit meinem Wunsch, Klienten anzusprechen, vereinen, wenn ich so unter diesen Plattformen leide und langsam aber sicher merke, dass ich immer kränker werde?
Pluto in Wassermann und digitale Achtsamkeit
Ich hatte im Lauf des Marketingkurses, den ich gekauft hatte, vor mich näher mit Pinterest zu beschäftigen und hatte deshalb den Newsletter von Alexandra Polunin abonniert.
Eines Tages hat sie in ihrem Newsletter geschrieben, dass sie ihre Selbstständigkeit ohne Social Media gestaltet und sich von den Plattformen Facebook, Instagram usw. getrennt hat.
Hier kannst du ihren Abschiedsbrief an Mark Zuckerberg lesen: https://www.alexandrapolunin.com/blog/facebook-loeschen
Wow, wie hat sie mir aus dem Herzen und der Seele gesprochen!
Mir ging es genau wie ihr!
Ich konnte nicht mehr!
Über den Kontakt zu Alexandra habe ich von Rini Pegka gehört: https://www.rinipegka.com/
Ihr Ansatz zur digitalen Achtsamkeit hat mich sofort angesprochen, da ich ja seit einigen Jahren Achtsamkeit praktiziere und ausgebildete Achtsamkeitstrainerin bin.
Rini hat ein Buch geschrieben, dass ich jedem ans Herz legen kann, der der digitalen Welt und Social Media nicht die Macht über sein Leben geben möchte. (was eine negative Auswirkung von Pluto in Wassermann wäre)
Es heißt „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige“, hat aber, wie ich finde, auch Nicht-Selbstständigen digitalen Usern sehr viel zu sagen.
Ich habe mich in diesem Buch so sehr wiedergefunden und konnte alles nachvollziehen und bestätigen was sie schreibt!
Ich dachte oft, dass es nur mir so geht, dass nur ich überfordert bin mit dem ganzen digitalen Zeug und dass ich es nie schaffen würde so klug, erfolgreich und scheinbar mühelos Hilfesuchende auf mich aufmerksam zu machen wie „die anderen da draußen“.
Wie mir mittlerweile klar ist, ist genau das eine bekannte „Nebenwirkung“ der sozialen Plattformen.
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Was Social Media mit uns macht
Rini Pegka beschreibt in ihrem Buch welche Nebeneffekte es haben kann, wenn man in den sozialen Netzwerken Reichweite für das eigene Angebot erreichen möchte:
- Vergleicheritis, die dazu führt, dass du dich nie gut genug fühlst
- FOMO (die Angst etwas zu verpassen), die zu großem Stress führen kann
www.aok.de/tipps-gegen-die-fear-of-missing-out - Suchtverhalten
- verminderter Selbstwert
- konstanter Leistungsdruck um es dem Algorithmus recht zu machen
- keine freie Zeit mehr (online kann man 24/7 sein)
- viel Kraft- und Energieaufwand um Follower zum kommentieren, teilen usw. zu animieren und coole Grafiken zu erstellen, die im Newsfeed nicht unter gehen
usw.
Diese ganzen Auswirkungen für Posts, die nach 5 Minuten eh keinen mehr interessieren?
Wenn man sich das mal von dieser Warte aus anschaut, ist es logisch, dass es das nicht wert ist. Aber wenn man mittendrin steckt und einem jeder sagt „ohne Social Media geht es nicht“, versinkt man in dieser Blase.
Gott sei Dank, hatte ich immer wieder ein ungutes Gefühl dabei und habe immer wieder hinterfragt was ich da tue. Aber in dem Kurs, den ich gemacht habe, gab es auf meine Bedenken keine befriedigenden Antworten.
Im Buch „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige“ habe ich dann gefunden, was ich brauche!
Alleine die Tatsache, dass bei den Plattformen mit Absicht psychologische Methoden angewendet werden, damit die Benutzer möglichst lange auf ihnen bleiben und dabei in Kauf genommen wird, dass daraus ein Suchtverhalten entstehen kann, ist der Augenöffner schlechthin.
Rini Pegka beschreibt in ihrem Buch weitere menschliche Muster die diese Entwickler ausnutzen und zeigt uns so, wie subtil wir beeinflusst werden und warum wir in diese Fallen fast schon tappen müssen.
Ein Beispiel ist unser menschliches Urbedürfnis dazuzugehören. Wir wollen dazugehören, weil wir uns in der Gruppe sicher fühlen. Früher konnte man sich in der Gruppe eben besser gegen Säbelzahntiger verteidigen.
Heute trifft es uns genau bei diesem Bedürfnis, wenn wir keine Likes oder kein „Gefällt Mir“ bekommen und die anderen dafür umso mehr.
Dann wird die Urangst vor dem Ausgeschlossensein aktiv und zieht uns runter.
Ist die Angst erstmal aktiv – durch welchen Auslöser auch immer – läuft eine Stressreaktion in uns ab, die zusätzlich zu dem Zeitstress, den die digitale Welt auf uns ausüben kann, irgendwann gesundheitliche Problem nach sich zieht.
Was ist die Lösung?
Rini zeigt in ihrem Buch in dem Kapitel „Achtsam arbeiten und erfüllt leben – ohne To-do-Liste“ viele Ansätze, wie wir vernünftiger, gesünder und vor allem achtsamer mit Social Media und Co. umgehen können.
Ein Punkt im Kapitel ist Energie- statt Zeitmanagement.
Diesen Ansatz finde ich persönlich sehr hilfreich.
Ich habe früher genau das Gegenteil gemacht: ich habe immer weiter versucht für mein Marketing Zeit frei zu schaufeln obwohl ich oft keine Energie und Kraft mehr hatte.
Jetzt lasse ich den Laptop aus, wenn ich spüre, dass mein Körper eine Pause braucht und ich mich müde und ausgelaugt fühle.
Das Buch „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige“ mit dem Untertitel „Erfolgreiches – Marketing auch ohne Social Media“ von Rini Pegka hat mir sehr geholfen zu erkennen, dass meine Wahrnehmung und meine unguten Gefühle die ich hatte, wenn ich die sozialen Medien genutzt habe, richtig sind.
Das hat mich erleichtert, befreit und mir viel wertvolle Bestätigung gegeben.
Ich habe mittlerweile meine geschäftliche Facebook-Seite gelöscht, habe mein Instagram-Profil auf privat umgestellt und schaue dort nur noch rein, wenn ich Kontakt zu Bekannten und Freunden haben möchte.
Ich konzentriere mich verstärkt darauf Blogartikel zu schreiben. Die kann ich auf meiner eigenen „Spielwiese“ – meiner Webseite – veröffentlichen. Dort bleiben sie präsent für alle, die über eine Suchmaschine nach Informationen suchen und verschwinden nicht nach 5 Minuten auf Nimmerwiedersehen in den Tiefen von Mark Zuckerbergs Meta.
Mir geht es sehr gut damit!
Ich bin froh, dass ich diesen knallharten Schnitt gemacht habe und dass mir kein Algorithmus mehr vorschreibt, was, wann und wieviel ich veröffentlichen muss.
Mir ist Qualität immer wichtiger als Quantität.
Das macht einen Post auf Instagram oder anderen Plattformen noch anstrengender und zeitintensiver. Da lohnt es sich für mich viel mehr, einen gehaltvollen, nachhaltigen Blogartikel zu schreiben und mir selber treu zu bleiben.
Pluto in Wassermann und digitale Achtsamkeit
Louise Huber schreibt in ihrem Buch „Die Tierkreiszeichen“ über das Zeichen Wassermann:
„Wir müssen lernen, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen und die jeweilige Lage, so wie sie wirklich ist, blitzschnell erfassen. Wir sollen das Naheliegende ergreifen und uns auf die Gegebenheiten beschränken. Wir sollen auf Illusionen verzichten, die Verwirklichungsmöglichkeiten wahrnehmen und uns voll einsetzen. Dann werden wir viele Nebensächlichkeiten, die uns Zeit und Energie kosten, nicht mehr so wichtig nehmen und unseren Geist auf wichtige Dinge ausrichten können. Voraussetzung dafür ist aber die Klärung oder Objektivierung der Gefühlsnatur, indem wir uns nicht mehr durch unsere Gefühle entmutigen lassen und uns standhaft weigern, aus Gründen der Eigenbefriedigung, der materiellen Zielsetzungen oder des Selbstmitleides unsere hohen Ideale aufzugeben.“
Rini Pegka zeigt in ihrem Buch, passend dazu, den Weg zur digitalen Achtsamkeit auf.
Richtig praktizierte Achtsamkeit hilft mir persönlich sehr dabei, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, meinen Geist auf wichtige Dinge auszurichten und meine Gefühle wahrzunehmen ohne dass sie mich in einen Strudel aus Angst, FOMO und Fremdbestimmung hineinziehen, der mich von mir selber wegbringt.
Dieses Buch passt also genau in die jetzige Zeit, in der Pluto im Zeichen Wassermann steht und in der das Thema „den Geist auf wichtige Dinge ausrichten“ immer zwingender wird.
In meinem astrologischen Ausblick auf das Jahr 2023 schreibe ich noch mehr über die Themen Psychohygiene, Stress und Informationsflut.
Hier kannst du nachlesen:
Teil 1: https://www.andrea-bschlangaul.de/astrologischer-ausblick-auf-das-jahr-2023/
Teil 2: https://www.andrea-bschlangaul.de/astrologischer-ausblick-auf-das-jahr-2023-2/
Teil 3: https://www.andrea-bschlangaul.de/astrologischer-ausblick-2023-teil-3/
Teil 4: https://www.andrea-bschlangaul.de/astrologischer-ausblick-auf-das-jahr-2023-4
Liebe Andrea, ich finde deinen Artikel großartig. Ich freue mich über den tollen Inhalt. Ich hatte schon befürchtet ich sei der einzige Abtrünnige ?Lg Sabine
Liebe Sabine,
wie schön, dass ich dich mit diesem Artikel erreichen konnte!
Du bist bei weitem nicht die einzige Aussteigerin. Ich habe das Gefühl, dass es immer mehr werden.
LG Andrea
Liebe Andrea,
das war jetzt so ein wertvoller Beitrag für mich.
Vielen Dank
LG Ivonne
Hallo Yvonne,
schön von dir zu hören!
Freut mich, dass der Artikel hilfreich für dich war. Ich kann gut verstehen – wenn es dir ähnlich geht wie mir – dass er wertvoll für dich ist.?
Liebe Andrea, noch beim Frühstück erzählte ich meinem Mann, ich habe so die Schn… voll, von diesen ganzen Marketing-Strategien, etc. In Deinem Artikel habe ich mich soooo wiedergefunden, du hast mir wahrlich aus dem Herzen gesprochen. Und du hörst mich gerade erleichtert durchatmen. Ich darf mein Ding machen, auch ohne diesen Wahnsinn. Sehr wertvoll, danke. Herz Beatrice
Liebe Beatrice,
ich kann gut nachvollziehen was du meinst mit „so die Schn… voll“!
Ich bin nach wie vor so froh und dankbar, dass ich den Absprung gewagt habe.
Mir geht es seitdem definitiv wesentlich besser!
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute!
Andrea